Artikel aus Jagd & Natur, Nr. 7/22
Anbei der tolle Artikel von unserer GV, vom 29. April 2022 in Münchenstein. Erschienen im aktuellen Heft von Jagd & Natur, geschrieben von Markus Stähli.
Anbei der tolle Artikel von unserer GV, vom 29. April 2022 in Münchenstein. Erschienen im aktuellen Heft von Jagd & Natur, geschrieben von Markus Stähli.
Frisch diplomierte Jägerinnen und Jäger
JagdBaselland gratuliert den frisch diplomierten Jägerinnen und Jäger herzlich
und wünscht Ihnen einen guten Einstieg in Ihre Jagdlaufbahn.
Geschätzte Mitglieder von Jagd Baselland
Das Gerichtsurteil aus der Ostschweiz dürfte schweizweit eine gewisse Signalwirkung haben. JagdBaselland ist sich der Bedeutung des Themas Verblenden bewusst, insbesondere auch mit dem starken Aufkommen von Drohnen. Wir sind deshalb an der Erarbeitung eines Merkblattes für unsere Mitglieder zu diesem Thema. Dies in Absprache und enger Zusammenarbeit mit der Jagdverwaltung des Kanton Basellandschaft. Das Merkblatt sollte den Mitgliedern vor dem Beginn der Mähsaison zur Verfügung stehen.
Daniel Wenk, Vorstand JagdBaselland
Artikel vom 9. Dezember 2021 aus der Volksstimme:
Bitte beachten Sie folgende Korrigenda zum Artikel:
1. Betreffend «Etablieren des Wolfes bei uns», hat sich Beat Bussinger wie folgt geäussert: «Sollte sich der Wolf trotz der Kleinräumigkeit bei uns etablieren, ist es wichtig dass die Bevölkerung weiss wie sie sich draussen verhalten soll, um Konflikte mit dem Wolf zu vermeiden.
2. Betreffend «es gibt für ihn überall genug zu fressen, auch im Abfall» waren Beat Bussingers Ausführungen: Der Wolf «bedient» sich dort, wo er am einfachsten zur Beute kommt, also auch bei den Nutztieren.Dass sich der Wolf (als Fleischfresser) auch beim Abfall bedient, hat Beat Bussinger so nicht geäussert.
Heute Montag, 22. November 2021, konnte in Zeglingen an zwei verschiedenen Örtlichkeiten ein Wolf beobachtet und fotografiert werden. Die Sichtung wurde unterdessen von der Stiftung KORA offiziell bestätigt.
Weitere Informationen finden Sie auf:
Auch in der Volksstimme wurde das Thema schon aufgegriffen:
55 Obstbäume haben eine neue Heimat!
Die ohnehin schon imposante Landschaft in Eptingen ist um 55 Obstbäume reicher. Anlässlich des Naturschutztages vom 30. Oktober 2021, haben der Jagdverein zusammen mit dem Naturschutz- und Verschönerungsverein einen generationen-übergreifenden Anlass durchgeführt. In Absprache mit den Landwirten pflanzten an die 100 Helferinnen und Helfer junge Bäume, die sinnbildlich – über Jahre – gegen die Klimaerwärmung ihren Dienst erweisen werden, denn ein gesunder Baumbestand kann in den Wäldern, aber auch auf den Wiesen und Feldern wertvolle Funktionen erfüllen.
Der ganze Bericht mit Bildern finden Sie im PDF:
Bericht über Wildschweine/Schäden
Interview mit Stefan Suter, Biologe Fachstelle Wildtiere und Landschaftsmanagement ZHAW, Ruedi Schweizer, Obmann Schwarzwildkommission, JagdBaselland und Gabriel Sutter, Jagdverwaltung Kanton Baselland.
Die Baselbieter Jäger/innen sollen bis im März noch 900 Wildschweine schiessen. Im Kanton tummeln sich aktuell zu viele Frischlinge.
1’500 Frischlinge zählt das Amt für Wald aktuell in den Baselbieter Wäldern. Das sind 70 Prozent mehr Wildschweine als im Vorjahr. Wächst der Wildschweinbestand weiterhin so stark, drohen grosse Schäden in der Landwirtschaft. Die Baselbieter Jäger/Innen rechnen damit, dass die Hälfte des Wildschweinnachwuchs weiblich ist. «Eine Bache bringt im Schnitt circa vier Junge auf die Welt. Da kann man rechnen: 750 mal vier, das gibt eine riesige Explosion des Bestandes. Darum muss man in diese Jugendklasse eingreifen», erklärt der Präsident der Dachorganisation Jagd Baselland, Martin Thommen.
Weiter zum Bericht von TeleBasel:
https://telebasel.ch/2021/10/10/im-baselbiet-auf-wildschweinjagd/
Über 1500 junge Wildschweine wurden in diesem Jahr in der Region gesichtet. Was für Auswirkungen hat das für die Landwirtschaft?
Wildschweine verursachen Probleme in den Baselbieter Wäldern
In diesem Jahr haben Baselbieter Jäger rund 70 Prozent mehr junge Wildschweine gezählt als im vergangenen Jahr. Da sich die Wildschweine ernähren müssen, sorgt dies für Sorgenfalten bei den Bauern.